Ondundu Estate
Ondundu umfasst drei riesige Jagdbereiche (15 000 ha, 17.000 ha und 7000 ha) in relativer Nähe zueinander (Region Otjiwarongo, Waterberg, Kalkfeld).
Es sind Gebiete mit Dornenbüschen, Hügeln, Savannen, großen fruchtbaren Grasländern, Trockenfluss-Landschaften und der gigantischen Kulisse des Waterberg Plateau. Diese Gebiete repräsentieren in einzigartiger Weise die verschiedenen Landschaftsformen Namibias. All dies sind ideale Einstandsgebiete für das in großer Zahl hier lebende Wild. Ondundu Estate ist auch produktive Rinder- und Kleinviehfarm. Es wird Heu und Grünfutter produziert.
Es gibt eine Fülle von Farmen und Jagdmöglichkeiten in Namibia. Dabei können Sie sich entscheiden: Zwischen relativ kleinen und offenen Farmen, die Jagd auf freies Wild für eine begrenzte Zahl von Kunden und eine eingeschränkte Auswahl von guten Trophäen anbieten. Oder für hoch eingezäunte Wildfarmen mit wilddichten Camps für alle heimischen aber auch nicht heimischen Spezies, die vornehmlich zur Jagd eingesetzt werden.
Ondundu folgt nicht dem Zeitgeist der unbändigen Übernutzung für das kurzfristige Geld! Ondundu folgt neuen Zielen auf seinen Gebieten: Das Land hat zwar Zäune, diese stellen für das Wild aber kein Hindernis dar. Die Tagesabläufe werden von der Natur bestimmt. Es wird versucht, Wild, Menschen, Rinder, Jagd, Weide und Wasser in harmonischem Einklang zu erhalten und nachhaltig zu nutzen.
Nachhaltige Jagd auf wirklich reife Trophäen in ursprünglicher und freier Natur – dafür stehen die Eigentümer.
So etwas hat es in Namibia noch nicht gegeben. Hier ist „put and take“ nicht nötig.
Jahrelange pflegliche Hege garantieren dauerhaften Erfolg auf kapitale Trophäen.
"A Trophy is a living Memory"
Die nachhaltige Hege des Wildes nach neuesten jagdwissenschaftlichen, ökologischen und hegerischen Erkenntnissen spielt eine wesentliche Rolle. Hier geht es um die beständige Nutzung der natürlichen Ressourcen und in keinem Falle um die Erzielung von kurzfristigem, maximalem Profit.
Zu dieser Aufgabe werden alle Mitarbeiter, insbesondere auch die schwarze Bevölkerung, gleichberechtigt mit einbezogen. Gejagt wird als Teil des Kreislaufes der Natur. Das Fleisch wird genutzt – auch für die zahlreichen Arbeiter und ihre Familien. Die Einnahmen aus den Trophäen, die im Laufe eines Jahres erlegt werden, tragen zur positiven Bilanz des Estatebetriebes bei. Anzahl und Altersstruktur einer jeden Wildart stimmen und sollen vereinbar sein mit den übrigen wirtschaftlichen Produktionsfaktoren auf dem Farmland. Dies wird durch intensive jährliche Zählungen so festgelegt. Dazu bietet die einmalige Größe des bewirtschafteten Areals Gewähr und Garantie für reiche Beute, alte und reife Trophäen bei allen vorkommenden Wildarten. Es werden nur eine eingegrenzte Anzahl von Gruppen und Jägern pro Jahr geführt und nie mehr Spitzentrophäen erlegt, als sie der Hege und dem Nachhaltigkeitsziel entsprechen. Daher kann auch eine Gewähr für außergewöhnliche Trophäen und einmalige Jagderlebnisse gegeben werden.
Hier ist der Gast nicht einer von vielen. Er ist immer eine Persönlichkeit mit speziellen Vorlieben und Wünschen, auf die einzugehen versucht wird. Dafür garantieren unsere Berufsjäger.
Wir sind überzeugt, mit Ondundu Estate ein einzigartiges Projekt zu unterstützen.
Und dies zu sehr, sehr vernünftigen Preisen!